15.05.2025 - Von der Nische zum Milliardenmarkt: Was Anleger über Photovoltaik vom Acker wissen sollten

15.05.2025
Pressemitteilung
Von der Nische zum Milliardenmarkt: Was Anleger über Photovoltaik vom Acker wissen sollten
Agri-Photovoltaik gilt als Zukunftstechnologie, doch der Weg in den Massenmarkt ist mit zahlreichen Herausforderungen gepflastert. Die intelligente Kombination aus Landwirtschaft und Solarstromproduktion ermöglicht eine doppelte Flächennutzung. Damit eröffnet sie nicht nur Landwirten neue Einnahmequellen, sondern auch Investoren attraktive Renditechancen. In Deutschland bekommt das Konzept durch das neue Solarpaket zusätzlichen Rückenwind. Die Nachfrage nach nachhaltigen und resilienten Energieformen wächst – ein Trend, der der Agri-PV zusätzliche Relevanz verleiht. Gleichzeitig zeigen sich jedoch Hürden beim Ausbau: langwierige Genehmigungsprozesse, ein komplexes regulatorisches Umfeld und hohe Anforderungen an Planung und Umsetzung bremsen das Tempo. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um in das Segment einzusteigen? Die CAV Partners AG, einer der Pioniere im dem Bereich und Gründungsmitglied des Verband für nachhaltige Agri-PV, gibt Einblicke – und erklärt, worauf Investoren jetzt besonders achten sollten.
Regensburg, am 15.05.2025. Agri-Photovoltaik (Agri-PV) gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Laut einer Studie des Öko-Instituts[1] sind rund 4,3 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Flächen besonders geeignet für Agri-PV-Anwendungen. Neben klassischen Ackerflächen sind vor allem auch Grünflächen im Fokus. Dies entspricht etwa 25 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche Deutschlands. Trotz des enormen Potenzials befindet sich die tatsächliche Nutzung allerdings noch in einem frühen Stadium. Es bleiben offene Fragen zur Wirtschaftlichkeit, Flächenverfügbarkeit und Akzeptanz bislang unbeantwortet. Doch Experten sehen enormes Potenzial: Die Kombination von Agrarwirtschaft und Solarstromerzeugung bietet eine effiziente Doppelnutzung der Flächen. Felder und Grünflächen können so weiter bewirtschaftet werden, während gleichzeitig die Stromproduktion stabile Einnahmen abwirft. Zudem schützt die Überdachung beziehungsweise Teilverschattung durch Solarmodule die Pflanzen vor extremen Wetterbedingungen wie Hagel oder starker Sonneneinstrahlung, was zu stabileren Erträgen führen kann. „Agri-PV ist mehr als nur ein technisches Konzept. Sie ist in all ihren verschiedenen Nutzungsformen ein gesellschaftlicher und ökonomischer Hebel für die Zukunft der Energieversorgung“, schätzt Thomas Hartauer, Vorstandsvorsitzender der CAV Partners AG, ein. „Wir sehen ein rasant wachsendes Interesse von Landwirten wie auch von Institutionellen Investoren, die Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und den Erhalt der Landwirtschaft gleichermaßen im Blick haben.“ Für sie eröffne Agri-PV neue Möglichkeiten in einem wachsenden Marktsegment. Denn die verschiedenen Technologien ermöglichen nicht nur eine nachhaltige Energieerzeugung, sondern trägt auch zur Resilienz der Feldwirtschaft gegenüber dem Klimawandel bei.
Landwirte profitieren doppelt
Die zentrale Stärke der Agri-PV ist ihre Flächeneffizienz und damit einhergehende Akzeptanz bei Landwirten, Bürgern und Gemeinden. Auf Feldern kann weiterhin etwa Obst, Hopfen oder Getreide angebaut werden, bei denen Solarmodule zudem Schutz vor Hitze und Wetterextremen bieten. Gleichzeitig wird Sonnenstrom erzeugt und damit die Wirtschaftlichkeit der Fläche gesteigert. Durch gezielte Verschattung lässt sich sogar der Wasserverbrauch reduzieren. Das trifft den Zeitgeist: „Wir sehen vor allem bei jüngeren Landwirten ein wachsendes Interesse an Agri-PV“, berichtet Hartauer. „Doch es braucht belastbare Modelle, die wirtschaftlich funktionieren und landwirtschaftliche Nutzbarkeit nicht einschränken“. Für Investoren bedeutet das: weniger Flächenkonflikte, größere gesellschaftliche Akzeptanz und stabilere Projekte. Besonders vorteilhaft bei Nutzung von bifazialen PV-Modulen, welche vertikal in Reihen oder als Zaun aufgestellt sind: Das spezielle Ertragsprofil vieler Agri-PV-Anlagen erlaubt höhere Strompreise in der Direktvermarktung. „Das ist eine echte Win-win-Situation für Umwelt, Landwirtschaft und Kapitalgeber“, so der Experte weiter. Dennoch bleibt der Markt fragmentiert und stark abhängig von regulatorischen Details.
Hürden bleiben – doch der Druck wächst
Obwohl das 2023/2024 verabschiedete Solarpaket I einen bedeutenden Schritt zur rechtlichen Absicherung von Agri-PV-Projekten darstellt, bestehen Unsicherheiten. So sieht das Gesetz unter anderem eigene Ausschreibungen mit erhöhter Erneuerbare-Energien-Förderung vor. Diese sollen wirtschaftliche Risiken mindern und den Markthochlauf, also den Weg von der Nische zur breiten Marktdurchdringung, fördern. Ein zentrales Problem: Viele der vorgesehenen Regelungen benötigen noch die Genehmigung durch die EU-Kommission. Ohne diese fehlt die Grundlage für neue Ausschreibungsrunden. Das hat zur Folge, dass zahlreiche geplante Projekte in der Warteschleife stecken, während Kosten weiterlaufen. “Für Projektentwickler entstehen Liquiditätsengpässe, einzelne Anbieter mussten bereits Kurzarbeit anmelden oder sich aus dem Markt zurückziehen”, so Hartauer. Auch für Investoren bleibe dadurch die Planungssicherheit zunächst begrenzt. Solange die EU-Entscheidung aussteht, ist unklar, wann und unter welchen Bedingungen neue Flächen wirtschaftlich erschlossen werden können. „Wir erleben derzeit eine paradoxe Situation“, berichtet Hartauer. Er fährt fort: „Der politische Wille zum Ausbau ist da, Landwirte sowie Bürger unterstützen es und die Technik steht bereit – aber an der Schnittstelle zwischen nationalem Gesetzgeber und EU fehlt die Umsetzungssicherheit. Das hemmt aktuell den Fortschritt.“
Nicht zu unterschätzen: Lokale Partnerschaften als Stabilitätsfaktor
Ein zentraler Erfolgsfaktor bei Agri-PV ist die Ausgestaltung der Zusammenarbeit mit Landwirten, Gemeinden und weiteren lokalen Akteuren. Statt klassischer Flächenpacht setzen sich zunehmend Modelle durch, die auf langfristige Partnerschaften und gemeinsame Beteiligung ausgerichtet sind. Dabei werden Pachtzahlungen mit variablen Komponenten oder direkten Anteilen an Stromerträgen kombiniert. Auch Eigentumsanteile an Anlagen oder Betreibergesellschaften kommen zum Einsatz – teilweise mit Angeboten, die speziell auf die nächste Generation von Betriebsinhabern zugeschnitten sind. In der Praxis zeigt sich: Viele Landwirte bevorzugen heute eine Mischung aus fixer und variabler Vergütung, um stabile Einnahmen mit potenziellen Zusatzerträgen zu verbinden. Bürgerbeteiligungen oder kommunale Anteile können darüber hinaus die Akzeptanz in der Region signifikant stärken. In Einzelfällen kommt es jedoch vor, dass Beteiligungsmöglichkeiten nicht vollständig abgerufen werden – etwa aus steuerlichen Gründen oder aufgrund von Unsicherheit bei der langfristigen Bindung. Erfahrungen zeigen: Wo Kooperation transparent und fair gestaltet ist, steigt die Akzeptanz in der Bevölkerung und bei den Flächeneigentümern. Das reduziert nicht nur politische und soziale Risiken, sondern schafft auch für Investoren stabilere Projektstrukturen. In einem Markt, der von regulatorischen Änderungen und technischer Komplexität geprägt ist, kann das zum entscheidenden Vorteil werden. „Gerade bei Agri-PV ist es entscheidend, dass sich Konzepte flexibel an die Gegebenheiten vor Ort anpassen lassen – sei es in der Pachtgestaltung, beim Flächeneigentum oder bei der Energievermarktung“, sagt Hartauer abschließend.
Über CAV Partners:
Die Unternehmensgruppe der CAV (Clean, Assets & Values) widmet sich der maßgeschneiderten Gestaltung von nachhaltigen Kapitalanlagen für Institutionelle und Semiprofessionelle Investoren sowie ausgewählte Partner aus dem Kapitalmarktbereich. Zusätzlich zu ihrem Kerngeschäft hat die CAV seit 2021 auch die Realisierung eigener Photovoltaikprojekte in Deutschland und Italien übernommen. Dabei liegt der Fokus nicht allein auf der Entwicklungsphase bis zur Baureife, sondern ebenso auf dem Bau der Anlagen und ihrem nachhaltigen Betrieb innerhalb der firmeneigenen Kapitalanlagen. Seit dem Jahr 2022 erweitert die CAV Unternehmensgruppe ihr Leistungsspektrum ständig weiter, indem sie nicht nur die kaufmännische Betriebsführung für die hauseigenen Anlagen übernimmt, sondern diese Expertise auch externen Wind- und Solarfonds als Geschäftsführung anbietet. Diese ganzheitliche Herangehensweise ermöglicht es der CAV, einen nachhaltigen Mehrwert für Investoren und Partner zu schaffen und somit eine bedeutende Rolle in der Branche der grünen Energien einzunehmen.
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20.03.2025 - Stabiles Wachstum und neue Impulse: CAV Unternehmensgruppe zieht positive Bilanz für 2024

Pressefoto:
Gründer Thomas Hartauer und Andreas Roth (links und rechts) sowie Vorstand Hubertus Päffgen (Mitte)
Bildnachweis: CAV Partners AG
20.03.2025
Pressemitteilung
Stabiles Wachstum und neue Impulse: CAV Unternehmensgruppe zieht positive Bilanz für 2024
– Veröffentlichung der Leistungsbilanz 2024 –
Regenstauf, 20. März 2025. Mit Stolz blicken wir auf ein weiteres erfolgreiches Jahr zurück, in dem die CAV Unternehmensgruppe ihre Ziele übertroffen und ihren Wachstumskurs fortgesetzt hat. Wir danken unseren Investor:innen und Geschäftspartner:innen für das entgegengebrachte Vertrauen und die fortwährende Zusammenarbeit. Gemeinsam setzen wir wegweisende Impulse im Bereich der Erneuerbaren Energien und leisten damit einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Energiewende.
Das Jahr 2024 war von anspruchsvollen, aber positiven Marktbedingungen geprägt. Der Fokus auf Erneuerbare Energien bleibt trotz geopolitischer Spannungen und politischer Neuorientierung in Deutschland unverändert wichtig. Erstmals erreichten die Erneuerbaren einen Anteil von über 60 Prozent an der deutschen Stromerzeugung, insbesondere durch den Zubau im Bereich der Photovoltaik und den Abschaltungen von fossilen Kraftwerken. Obgleich der immer sichtbarer und drängender werdenden Herausforderungen, wie der unzureichenden Netzinfrastruktur und einem zu bestimmten Phasen möglichen Stromüberangebot, konnten wir unsere Position als verlässlicher und innovativer Partner für unsere Mandant:innen weiter ausbauen.
Seit unserer Gründung im März 2017 hat die CAV Unternehmensgruppe 27 nachhaltige Beteiligungen strukturiert, über 550 Investor:innen von der Investition überzeugt und die anvertrauten Gelder wirtschaftlich und ökologisch nachhaltig nach den festgelegten Investitionskriterien angelegt. „Inbesondere das uns entgegengebrachte Vertrauen erfüllt uns mit großer Zufriedenheit und Dankbarkeit. Es zeigt sich deutlich in der hohen Quote der ‚Wiederholungstäter‘: 45,5 Prozent unserer Investor:innen haben mindestens zweimal bei der CAV gezeichnet, 24,7 Prozent sogar bereits dreimal und mehr“, betont Thomas Hartauer, Gründer und Vorstandsvorsitzender der CAV Partners AG.
Unser Schwerpunkt liegt traditionell auf Angeboten für HNWI und (Semi-)Institutionelle Investor:innen – im vergangenen Jahr haben wir in diesem Bereich drei neue Beteiligungen und zwei Kapitalerhöhungen erfolgreich lanciert. Gleichzeitig setzen wir unser Engagement für Privatanleger:innen fort: Mit dem CAV Solarzins 2 bietet unsere Crowdinvesting-Reihe erneut die Möglichkeit, mit überschaubaren Beträgen aktiv zur Förderung nachhaltiger Energielösungen beizutragen. Die eingesammelten Mittel fließen in Photovoltaikanlagen, die sowohl in Deutschland als auch im sonnigen Italien durch unsere eigene Projektentwicklung realisiert wurden.
Alle Beteiligungen entwickeln sich ausschüttungsseitig planmäßig oder übertreffen sogar die anfänglichen Erwartungen. Zudem konnten bei einigen Beteiligungen auch signifikante Bewertungsreserven aufgebaut werden. Diese entstehen, wenn überdurchschnittliche Jahresergebnisse erzielt und nicht alle Erträge ausgeschüttet, sondern erfolgreich reinvestiert werden. Reinvestitionen, längere Laufzeiten, Repowering-Maßnahmen und überdurchschnittliche Ertragsentwicklungen führen zu einer höheren langfristigen Stabilität und einem Zinseszinseffekt im Portfolio. Die außerplanmäßigen Sonderausschüttungen bei zwei unserer Beteiligungen sind ein weiterer positiver Aspekt und Beleg für die erfolgreiche Arbeit unseres Portfoliomanagement-Teams.
Ein besonderer Meilenstein für uns war die Laufzeitverlängerung unseres ersten auslaufenden Investments – ein Private Placement mit 40 Anleger:innen in ein Portfolio aus 20 Solar- und Windenergieprojekten. Die Beteiligung lief von 2018 bis 2024 und übertraf die jährlichen Ausschüttungserwartungen. Die beeindruckende Zustimmung von 90,71 Prozent in der Gesellschafterversammlung im Dezember 2024 zeigt das große Vertrauen unserer Investor:innen in unsere nachhaltige Strategie. Dieses starke Votum bestätigt unseren Ansatz und unterstreicht den langfristigen Wert Erneuerbarer Energien als attraktive Anlageklasse.
Die Assets under Management belaufen sich per 31.12.2024 auf über 97 Millionen Euro verwaltetes Volumen, auf die von den CAV-Gesellschaften gehaltenen Anteile entfällt innerhalb der Zielfonds rechnerisch ein Bruttoinvestitionsvolumen in Höhe von etwa 320 Millionen Euro. Zusammen mit unseren Mandaten im Bereich der kaufmännischen Betriebs- und Geschäftsführung erhöht sich diese Zahl sogar auf 805 Millionen Euro. Einen Blick in die Zukunft gibt abschließend Andreas Roth, Gründer und Vorstand der CAV Partners AG: „Die Zeichen stehen weiterhin auf Wachstum und Innovation. Es bleibt spannend – so viel sei aber schon verraten: Unsere neuen Beteiligungsangebote in 2025 richten sich gezielt auf die Erneuerbaren Energien mit einem klaren Fokus auf die Projektentwicklung in Solar und Wind sowie auf wegweisende Speichersysteme.“
Basierend auf unserem Ansatz, individuelle Beteiligungsangebote für unsere Investor:innen zu entwickeln und keine standardisierten Publikumsfonds aufzulegen, ist die vollständige Leistungsbilanz der CAV Unternehmensgruppe nicht öffentlich zugänglich. Auf Anfrage stellen wir das Dokument Interessierten aber gerne zur Verfügung.
Über die CAV Unternehmensgruppe:
Die Unternehmensgruppe der CAV (Clean, Assets & Values) widmet sich der maßgeschneiderten Gestaltung von nachhaltigen Kapitalanlagen für Institutionelle und Semiprofessionelle Investor:innen sowie ausgewählte Partner:innen aus dem Kapitalmarktbereich. Zusätzlich zu ihrem Kerngeschäft hat die CAV seit 2021 auch die Realisierung eigener Photovoltaikprojekte in Deutschland und Italien übernommen. Dabei liegt der Fokus nicht allein auf der Entwicklungsphase bis zur Baureife, sondern ebenso auf dem Bau der Anlagen und ihrem nachhaltigen Betrieb innerhalb der firmeneigenen Kapitalanlagen. Seit dem Jahr 2022 erweitert die CAV Unternehmensgruppe ihr Leistungsspektrum ständig weiter, indem sie nicht nur die kaufmännische Betriebsführung für die hauseigenen Anlagen übernimmt, sondern diese Expertise auch externen Wind- und Solarfonds als Geschäftsführung anbietet. Diese ganzheitliche Herangehensweise ermöglicht es der CAV, einen nachhaltigen Mehrwert für Investor:innen und Partner:innen zu schaffen und somit eine bedeutende Rolle in der Branche der grünen Energien einzunehmen.
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20.03.2025 - Sonne, Wind und Unsicherheit: Wo neue Strompreise und Regelungen für Investoren teuer werden können

20.03.2025
Pressemitteilung
Sonne, Wind und Unsicherheit: Wo neue Strompreise und Regelungen für Investoren teuer werden können
Die Energiewende bleibt eine der größten Herausforderungen und zugleich bedeutende Investitionschance. Zum ersten Mal machten Erneuerbare Energien in 2024 einen Gesamtanteil von 60 Prozent der deutschen Stromerzeugung aus. Doch das laufende Jahr bringt neue politische Unsicherheiten und regulatorische Herausforderungen mit sich. Aktuell diskutieren Union und SPD in Sondierungsgesprächen über mögliche Maßnahmen zur Strompreissenkung – ein Schritt, der direkte Auswirkungen auf die Investitionslandschaft haben könnte. Zunehmende Netzüberlastungen, häufige negative Strompreise im Sommer, eine Verschärfung des Erneuerbare-Energien-Gesetz und unklare politische Rahmenbedingungen beschäftigen zudem den Markt. Für Investoren bedeutet dies: Wer seine Rendite sichern möchte, muss genau hinschauen. ESG-Experte Thomas Hartauer von der CAV Partners AG erklärt, wo für Anleger die größten Stolperfallen lauern.
Regensburg, am 20.03.2025. Investitionen in Erneuerbare Energien sehen sich 2025 mit neuen Unsicherheiten konfrontiert. Politisch gesehen bringt die Phase der Koalitionsbildung wenig Bewegung in die Energiepolitik. Allerdings könnte ein mögliches Infrastrukturprogramm, die Senkung der Stromsteuer sowie der Ausbau von Speicherlösungen neue Impulse setzen. „Das größte Risiko für Investoren ist die Politik“, sagt Thomas Hartauer, Mitgründer und Vorstandsvorsitzender der CAV Partners AG. Der Asset Manager aus Regensburg gilt als Vorreiter für nachhaltige Energieprojekte, insbesondere Wind- und Solaranlagen in Deutschland. Regulatorisch bleibe laut Hartauer das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) das zentrale Steuerungsinstrument. Regelungen zur Vergütung von negativen Strompreisen haben insbesondere Photovoltaik-Investitionen komplizierter gemacht. „Betreiber müssen sich seit dem vergangenen Sommer und dem Boom von Photovoltaikanlagen auf häufigere Netzabschaltungen einstellen. Zudem können die Preise an der Strombörse in Leipzig vor allem an sonnigen Tagen über viele Stunden negativ sein“, so Hartauer. Netzabschaltungen als auch negative Strompreise resultieren aus dem Überangebot an Energie zu bestimmten Zeitpunkten, was zu einer notwendigen Reduzierung der Einspeisung führt. Laut Hartauer fehlt es in Deutschland aktuell an ausreichenden Speicherlösungen sowie Kapazitäten und einer entsprechenden Netzinfrastruktur, um diese Herausforderung schnell zu lösen: „Das EEG besagt, dass aktuell bereits bei drei aufeinanderfolgenden Stunden negativer Strompreise keine Vergütung des produzierten Stroms mehr erfolgt.“ Das sei für Investoren problematisch und erfordert Erfahrung und Fingerspitzengefühl in der Portfoliogestaltung. „Um Risiken zu verringern, haben wir aus verschiedenen Strompreisprognosen unsere individuelle, deutlich konservative Entwicklung abgeleitet. Wir kalkulieren für die nächsten Jahre mit sechs bis sieben Cent pro Kilowattstunde“, so der CAV-Experte.
Negative Strompreise werden zum Problem für Investoren
Während in den vergangenen Jahren die Stunden mit negativen Strompreisen anzahlmäßig sehr überschaubar waren, hat sich die Situation im letzten Jahr deutlich verändert. „Für Photovoltaikanlagen bedeutet das teilweise Umsatzverluste von fünf bis zehn Prozent für das gesamte Jahr, wobei besonders neuere Anlagen von den herabgesetzten Stundenregelungen im EEG betroffen sind“, so Hartauer. Investoren rate er daher dringend auf dieses Detail zu achten. Kapitalgebern droht damit ein Szenario ohne Ausschüttungen und im schlimmeren Fall Nachinvestitionsbedarf. Neue EEG-Regelungen verschärfen diese Situation, da ab 2027 die Regelung zu negativen Strompreisen bereits ab einer Stunde gelten sollen „Investoren müssen dieses neue Risiko in ihren Prognosen berücksichtigen und richtig diversifizieren, etwa auf einen Mix aus etablierten und neuen Anlagen setzen“, so Hartauer. Zudem könne eine Absicherung zum Beispiel durch Stromabnahmeverträge (PPA) sinnvoll sein.
Bestandsanlagen oft die bessere Wahl für Investoren
Eine ganzheitliche, also vertikal wie auch horizontal diversifizierte Portfoliostrategie, so der Experte, bietet Investoren immer noch den besten Schutz vor Marktveränderungen. „Von Beginn an wurden die Portfolios der CAV-Beteiligungen aus vielen verschiedenen Einzelanlagen zusammengestellt, die sich in Alter, Standort und der Erzeugungsart, also Wind oder Solar, unterscheiden. Durch die Streuung über verschiedene Technologien, Regionen und Länder sowie Altersstufen der Anlagen lassen sich politische Unsicherheiten oder wetterbedingte Ertragsschwankungen am effektivsten abfedern“, weiß Hartauer. Der gezielte Erwerb von Bestandsanlagen, die zehn Jahre oder älter sind, biete dabei zusätzliche Sicherheit: „Diese Anlagen haben ihre Ertragsfähigkeit bereits unter Beweis gestellt, potentielle technische Schwachstellen sind bekannt und Planungen für eine mögliche Verlängerung der Betriebsdauer, das Repowering, lassen sich präziser kalkulieren.“
Aktives Management entscheidend
Das klassische Buy-and-Hold-Modell, bei dem ein Solarpark einfach 20 Jahre betrieben wird, greift heute laut Hartauer zu kurz. Vielmehr erfordern die mittlerweile sehr vielen älteren Anlagen, ein aktives Management. Die Betreiber müssen die Weiternutzung, den rechtzeitigen Austausch von Komponenten und eben gezielte Repowering-Maßnahmen optimal planen und umsetzen. Auch die Einführung neuer Speicher- oder Batterielösungen spielen eine zentrale Rolle, um Erträge auch bei negativen Strompreisen zu sichern. „Aus unserer Sicht ist aktives Management entscheidend, um das Potenzial bestehender Anlagen wirklich auszuschöpfen und zukünftige Wertsteigerungen systematisch zu realisieren“, so Hartauer. Die logische Konsequenz war für ihn daher für seine Mandanten alles aus einer Hand anzubieten, von der Projektentwicklung einzelner Anlagen, deren Betrieb bis hin zum Asset Management. „Je tiefer das Wissen und die Handlungsfähigkeit des Asset Managers ist, desto besser für die Investoren“, sagt Hartauer abschließend.
Über CAV Partners:
Die Unternehmensgruppe der CAV (Clean, Assets & Values) widmet sich der maßgeschneiderten Gestaltung von nachhaltigen Kapitalanlagen für Institutionelle und Semiprofessionelle Investoren sowie ausgewählte Partner aus dem Kapitalmarktbereich. Zusätzlich zu ihrem Kerngeschäft hat die CAV seit 2021 auch die Realisierung eigener Photovoltaikprojekte in Deutschland und Italien übernommen. Dabei liegt der Fokus nicht allein auf der Entwicklungsphase bis zur Baureife, sondern ebenso auf dem Bau der Anlagen und ihrem nachhaltigen Betrieb innerhalb der firmeneigenen Kapitalanlagen. Seit dem Jahr 2022 erweitert die CAV Unternehmensgruppe ihr Leistungsspektrum ständig weiter, indem sie nicht nur die kaufmännische Betriebsführung für die hauseigenen Anlagen übernimmt, sondern diese Expertise auch externen Wind- und Solarfonds als Geschäftsführung anbietet. Diese ganzheitliche Herangehensweise ermöglicht es der CAV, einen nachhaltigen Mehrwert für Investoren und Partner zu schaffen und somit eine bedeutende Rolle in der Branche der grünen Energien einzunehmen. www.cav-partners.de/
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News - Ehrung beim Deutschen BeteiligungsPreis 2024

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Leiter Marketing und Institutioneller Vertrieb Robert Kramer (rechts) mit Edmund Pelikan (links), Gründer der Stiftung Finanzbildung.
29.10.2024
News
Ehrung beim Deutschen BeteiligungsPreis 2024
Im Rahmen des Deutschen BeteiligungsPreises 2024 hat die Stiftung Finanzbildung die CAV Partners AG mit dem Ehrenpreis in der Kategorie „Restrukturierung und institutionelle Assets“ ausgezeichnet.
Diese Anerkennung stärkt unser Engagement für nachhaltige Kapitalanlagen. Als Asset Manager setzen wir uns aktiv für die Umsetzung und den erfolgreichen Betrieb von Projekten im Bereich der Erneuerbaren Energien ein. In manchen Fällen bedeutet unser Einsatz auch, dass wir aktivistisch vorgehen müssen, um nachhaltige Werte zu schaffen. Unser herzlicher Dank gilt der Jury, der Stiftung Finanzbildung und ihrem Geschäftsführer Edmund Pelikan. Lesen Sie mehr darüber in der Pressemitteilung der Stiftung Finanzbildung:
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24.07.2024 - CAV Unternehmensgruppe setzt Crowdfunding-Erfolg fort


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1. Referenz: Freiflächenanlage F.A. Sol in Foggia, Italien mit 1.240 kWp Leistung, errichtet in 2024
2. Referenz: Aufdach-Solaranlage Wald in Bayern mit 198 kWp Leistung, errichtet in 2021
24.07.2024
Pressemitteilung
CAV Unternehmensgruppe setzt Crowdfunding-Erfolg fort
– Realisierung und Finanzierung neuer Solaranlagen in den Bergen und am Meer –
Regenstauf, 24. Juli 2024 – Nach dem erfolgreichen Start der ersten Crowdfunding-Kampagne „CAV Solarzins 1“ setzt die CAV Unternehmensgruppe ihre Serie fort. Mit der neuen Beteiligung „CAV Solarzins 2“ können Investoren erneut mit kleinen Investitionsbeträgen von attraktiven Renditen profitieren und gleichzeitig einen echten Impact schaffen.
Angesichts der immer häufiger werdenden Wetterextreme und der global steigenden Temperaturen ist es dringender denn je, den Fokus auf nachhaltige Lösungen zu lenken. Die Herausforderungen des Klimawandels, der begrenzten Ressourcen und der Umweltauswirkungen unseres bisherigen Wirtschaftens auf Grundlage fossiler Energien erfordern sofortige und zielgerichtete Maßnahmen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, den Ausbau Erneuerbarer Energien voranzutreiben und die Nutzung klimaschädlicher Energieträger zu reduzieren, um eine nachhaltige und dezentra-le Energieversorgung für zukünftige Generationen zu gewährleisten. Crowdinvestments bieten hierbei eine besondere Chance: Sie ermöglichen es vielen Menschen, sich mit vergleichsweise kleinen Beträgen an Projekten zu beteiligen und dennoch erheblich zur Energiewende beizutragen.
„Der Erfolg unserer ersten Kampagne hat gezeigt, dass viele Menschen bereit sind, aktiv etwas für den Umweltschutz zu tun. Mit dem „CAV Solarzins 2“ bieten wir nun erneut eine Gelegenheit, sich an zukunftsweisenden Projekten zu beteiligen und dabei von attraktiven Zins-sätzen zu profitieren,“ so Thomas Hartauer, Geschäftsführer der CAV Vermögen GmbH. Gemeinsam mit unseren Partnern, der Grüne Sachwerte GmbH und der GreenVesting Solutions GmbH, sammeln wir Mittel zur Finanzierung von Photovoltaik-Projekten in Deutschland und Italien.
Die Mittel aus der Emission werden von der CAV Vermögen GmbH in zwei neue Solaranlagen im bayerischen Wald sowie im süditalienischen Apulien an der Adria-Küste investiert. Beide Projekte sind Teil unserer eigenen Projektentwicklung und wurden von unserem Team vollständig von der Planung bis zur Genehmigung eigenverantwortlich realisiert. „Besonders zu erwähnen ist, dass beide Anlagen bereits durch unsere Unternehmensgruppe fertig gebaut wurden und nur noch die Netzanbindung aussteht“, führt Hubertus Päffgen, der die Projektentwicklung bei der CAV verantwortet, weiter aus. Dadurch sind die Risiken für Investoren erheblich reduziert und die Zeit bis zur Einspeisung von Grün-Strom absehbar.
Das Kapital der Investoren wird ab dem ersten Tag über fünf Jahre fest verzinst. Im Zeitablauf und auch bei möglichen Zinssenkungen in der Zukunft bleibt die Verzinsung nicht nur stabil, sondern erhöht sich schrittweise bis zum Ende der Laufzeit.
Weitere Informationen finden Sie auf den Crowdinvesting-Plattformen https://www.gruene-sachwerte.de sowie https://greenvesting.com.
Über die CAV Unternehmensgruppe:
Die Unternehmensgruppe der CAV (Clean, Assets & Values) widmet sich der maßgeschneiderten Gestaltung von nachhaltigen Kapitalanlagen für Institutionelle und Semiprofessionelle Investoren sowie ausgewählte Partner aus dem Kapitalmarktbereich. Zusätzlich zu ihrem Kerngeschäft hat die CAV seit 2021 auch die Realisierung eigener Photovoltaikprojekte in Deutschland und Italien übernommen. Dabei liegt der Fokus nicht allein auf der Entwicklungsphase bis zur Baureife, sondern ebenso auf dem Bau der Anlagen und ihrem nachhaltigen Betrieb innerhalb der firmeneigenen Kapitalanlagen. Seit dem Jahr 2022 erweitert die CAV Unternehmensgruppe ihr Leistungsspektrum ständig weiter, indem sie nicht nur die kaufmännische Betriebsführung für die hauseigenen Anlagen übernimmt, sondern diese Expertise auch externen Wind- und Solarfonds als Geschäftsführung anbietet. Außerdem bietet die Unternehmensgruppe seit letztem Jahr Investoren die Möglichkeit, über Crowdfunding-Kampagnen in Erneuerbare Energien zu investieren. Diese ganzheitliche Herangehensweise ermöglicht es der CAV, einen nachhaltigen Mehrwert für Investoren und Partner zu schaffen und somit eine bedeutende Rolle in der Branche der grünen Energien einzunehmen.
Über die Grüne Sachwerte GmbH:
Grüne Sachwerte vermittelt und konzipiert ökologische Geldanlagen in die Energie- und Verkehrswende. Die Beteiligungen und Zins-Vermögensanlagen haben größtenteils einen Sachwertbezug ohne Börsenschwankungen. Um möglichst die gesamte Bevölkerung an den Investitionen teilhaben zu lassen hat Grüne Sachwerte auch eine eigene Crowd-Plattform aufgebaut: Schon ab 1.000 Euro können somit interessierte AnlegerInnen und Anleger Umweltprojekte finanzieren und wirtschaftlich beteiligt sein.
Über die GreenVesting GmbH:
GreenVesting versteht sich als Full-Service-Anbieter rund um die Themen Schwarmfinanzierung von Erneuerbaren Energien, Energieprojekten, energieeffizienten Immobilien und Projektierungsfinanzierung nachhaltiger Projekte. Seit über zehn Jahren finanzieren und betreibt GreenVesting Photovoltaikanlagen für verschiedene Projektanbieter und Investoren. Ihre Expertise liegt in der, in der Crowdinvesting-Branche einzigartigen Bewertungskompetenz, komplexester technischer und kaufmännischer Sachverhalte.
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16.07.2024 - 2023 - Trotz herausfordernder Marktbedingungen erneutes Rekordjahr für die CAV Unternehmensgruppe

Pressefoto:
Gründer Thomas Hartauer und Andreas Roth (links und rechts) sowie Vorstand Hubertus Päffgen (Mitte)
Bildnachweis: CAV Partners AG
16.07.2024
Pressemitteilung
2023 – Trotz herausfordernder Marktbedingungen erneutes Rekordjahr für die CAV Unternehmensgruppe – Veröffentlichung der Leistungsbilanz 2023 –
Regenstauf, 16. Juli 2024. Wir blicken stolz auf ein weiteres Rekordjahr zurück und danken unseren Investoren und Partnern für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Erneuerbaren Energien und tragen aktiv zur Energiewende bei.
Im Verlauf des Jahres 2023 entwickelte sich der Sektor der Erneuerbaren Energien zunehmend zu einem Rekordjahr. Nachdem die veränderte Weltpolitik und die extremen Rohstoffpreisschwankungen bei fossilen Energieträgern in den Jahren 2021 und insbesondere 2022 den Fokus auf die Erneuerbaren Energien gelenkt hatten, flachte der mediale „Hype“ im Jahr 2023 merklich ab. Neue politische Krisenherde in Osteuropa, Nahost und Afrika sowie ein sprunghafter Anstieg des weltweiten Zinsniveaus trugen zu diesem Umfeld bei.
Trotz dieser Herausforderungen konnten wir als Unternehmensgruppe ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr verzeichnen. Im vergangenen Jahr haben wir insgesamt sechs neue Beteiligungen und eine Kapitalerhöhung lanciert. Besonders hervorzuheben sind unsere Unternehmensbeteiligungen an zwei zukunftsorientierten Start-Ups in den Bereichen E-Ladeinfrastruktur und Agri-Photovoltaik.
Seit der Gründung der Firmengruppe vor sieben Jahren blicken wir auf ein Portfolio von mittlerweile 25 emittierten Kapitalanlagen zurück. Unsere Leistungsbilanz zeigt, dass fast alle Beteiligungen überplanmäßig laufen – lediglich bei einer Beteiligung liegen wir noch knapp unter Plan. Die Assets under Management belaufen sich auf über 85 Mio. EUR investiertes Eigenkapital. Auf die von den CAV-Gesellschaften gehaltenen Anteile entfällt innerhalb der Zielfonds rechnerisch ein Investitionsvolumen in Höhe von etwa 300 Mio. EUR.
Allein im Jahr 2023 haben wir ein Ankaufsvolumen von 22,8 Mio. EUR am Erst- und Zweitmarkt verzeichnet. Die signifikanten Reinvestitionsquoten sorgen auch 2023 für den weiteren Aufbau von Bewertungsreserven. Ein weiteres Highlight des Jahres 2023 war die Auflage unseres ersten Crowdfundings für Investoren im Privatsektor, der CAV Solarzins 1, der auf großes Interesse stieß. Unser hohes Investorenvertrauen spiegelt sich auch in der Wiederholungsquote von rund 40 % über alle Beteiligungen und Investorengrößen wider.
Basierend auf unserem Ansatz, individuelle Beteiligungsangebote für unsere Kunden zu schaffen und keine Publikumsfonds aufzulegen, ist die vollständige Leistungsbilanz der CAV Unternehmensgruppe nicht öffentlich zugänglich. Auf Anfrage stellen wir das Dokument Interessierten gerne zur Verfügung.
Für das Jahr 2024 sind wir sehr zuversichtlich, das Vertrauen unserer Investoren in uns erneut zu bestätigen. Aktuell haben wir fünf neue Beteiligungsmöglichkeiten in der Platzierung, an denen sich interessierte Investoren ab sofort beteiligen können. Diese Projekte bieten besonders im aktuell sehr günstigen Marktumfeld vielfältige Investitionsmöglichkeiten im Bereich der Erneuerbaren Energien und versprechen nicht nur ökologische Nachhaltigkeit, sondern auch attraktive Renditen für unsere Investoren. Kommen Sie gerne bei Fragen oder Interesse auf uns zu. Zusammen mit Ihnen sehen wir einer starken und erfolgreichen Zukunft entgegen.
Über die CAV Unternehmensgruppe:
Die Unternehmensgruppe der CAV (Clean, Assets & Values) widmet sich der maßgeschneiderten Gestaltung von nachhaltigen Kapitalanlagen für Institutionelle und Semiprofessionelle Investoren sowie ausgewählte Partner aus dem Kapitalmarktbereich. Zusätzlich zu ihrem Kerngeschäft hat die CAV seit 2021 auch die Realisierung eigener Photovoltaikprojekte in Deutschland und Italien übernommen. Dabei liegt der Fokus nicht allein auf der Entwicklungsphase bis zur Baureife, sondern ebenso auf dem Bau der Anlagen und ihrem nachhaltigen Betrieb innerhalb der firmeneigenen Kapitalanlagen. Seit dem Jahr 2022 erweitert die CAV Unternehmensgruppe ihr Leistungsspektrum ständig weiter, indem sie nicht nur die kaufmännische Betriebsführung für die hauseigenen Anlagen übernimmt, sondern diese Expertise auch externen Wind- und Solarfonds als Geschäftsführung anbietet. Diese ganzheitliche Herangehensweise ermöglicht es der CAV, einen nachhaltigen Mehrwert für Investoren und Partner zu schaffen und somit eine bedeutende Rolle in der Branche der grünen Energien einzunehmen.